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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Albertus de Cella

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  Albertus de Cella (Sohn von Heinricus de Cella).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1268

    Notizen:

    Keller 1922, Stuttgarter Linie A II; 1268 und 1271 genannt
    Kellerbuch S. 20: Vermutlich II. Generation:
    1268-1271 erscheint ALBERTUS DE CELLE urkundlich im Gefolge der Herzöge von Teck. (O.A.B. von Kirchheim), ebenso sein Bruder BRUNO DE CELLE. Graf Egino von Aichelberg hatte anno 1230 Agnes, die Tochter Herzog Conrads II. von Teck geheiratet, wodurch eine Verschiebung der Lehensgüter eingetreten war. Egino starb vor 1265 und hinterließ 2 Söhne Ulrich I. und Diepold. Seit jener Zeit erscheinen die Teck und Aichelberg so eng verbunden, daß die Ministerialität im Gefolge des einen oder anderen Hauses keinen wesentlichen Unterschied begründete, vielmehr abwechselungsweise vorkam. Bald treffen wir die RITTER VON CELL im Lehensverband der Aichelberge, bald im Dienste der Herzöge von Teck.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Ulrich II. de Cella

Generation: 2

  1. 2.  Heinricus de Cella (Sohn von Olricus de Cella).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1229; Ritter

    Notizen:

    Keller 1922, Stuttgarter Linie A; 1230 und 1247 genannt (lebte wohl zur gleichen Zeit wie Olricus [I. Geration], gehört demnach kaum zwischen Olricus und Albertus)
    Kellerbuch S. 20:
    Fast gleichzeitig mit diesem ULRICUS DE CELLA erscheint urkundlich: HEINRICUS DE CELLE, Mai 1247, Ulm (Die Burgen CELLE lagen an der Heerstraße, die seit Alters her Ulm und Eßlingen verbindet). Heinrich von Neuffen überläßt Weinberge an ein Nonnenkloster in Ulm. Huius rei testes sunt: Heinricus de Phule..., HEINRICUS DE CELLE, Ulricus de Ussenveit et alii. (Original im Stuttgarter Staatsarchiv Bd. Söflingen, abgedruckt in Pressels Ulmer Urkundenbuch I 78).

    Kinder:
    1. 1. Albertus de Cella
    2. Bruno de Cella


Generation: 3

  1. 4.  Olricus de CellaOlricus de Cella wurde geboren um 1200.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1229, Esslingen,,,,,,,,; Richter

    Notizen:

    Keller 1922, Stuttgarter Linie A I
    Kellerbuch S. 20: Genealogie und Lebensbeschreibungen der einzelnen Familienmitglieder - Stammlinie A (ältere Stuttgarter Linie) - Vermutlich I. Generation:
    8 Febr. 1229. ULRICUS DE CELLA bekundet Rüdiger, Schultheiß von Eßlingen, daß Gebius von Köngen und dessen Brudersöhne, sämtlich Burger in Eßlingen, Weinberge und Äcker an das Kloster Salem vermacht haben. Als Zeugen werden in derUrkunde folgende ritterliche Ministarialien genannt: OLRICUS DE CELLA, Wernherus de Eberspach, Albertus de Ramesêre, judices civitatis (Original im General-Landesarciv zu Karlsruhe, Salem I und CXXIII abgedr. im wirt. Urkundenbuch III S. 248)
    1229 Eßlingen. Es bekundet Rüdiger, Schulheiß von Eßlingen, daß Bürger Gottfried Weinberge an das Kloster Salem geschenkt habe. Wieder fungieren jene Standespersonen als Zeugen: Nec donatio ante annum facta est et nunc in Ezzilingen iterata presentibus. OLRICO DE CELLA, Wernhero de Eberspach, Alberto de Ramesêre, hii tres fuerunt judices civitatis (Original a.a.O. und CXXVI abgedruckt a.a.O. S. 249).
    1230. Schenkung der Gisela von Eßlingen mit ihren 2 Töchtern Gisela und Guta an das Kloster Blaubeuren. Zeugen hiebei sind gewesen: Bertold auf dem Markte, ULRICH VON CELLE und Werner von Eberspach, alle drei Richter in Eßlingen (Sattler, Grafen von Wirtemberg IV Beilagen S. 270).
    Fast gleichzeitig mit diesem ULRICUS DE CELLA erscheint urkundlich: HEINRICUS DE CELLE, Mai 1247, Ulm (Die Burgen CELLE lagen an der Heerstraße, die seit Alters her Ulm und Eßlingen verbindet). Heinrich von Neuffen überläßt Weinberge an ein Nonnenkloster in Ulm. Huius rei testes sunt: Heinricus de Phule..., HEINRICUS DE CELLE, Ulricus de Ussenveit et alii. (Original im Stuttgarter Staatsarchiv Bd. Söflingen, abgedruckt in Pressels Ulmer Urkundenbuch I 78).

    Kinder:
    1. 2. Heinricus de Cella