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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Elisabeth Röting

weiblich 1541 - 1584  (43 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth Röting wurde geboren am 26 Apr 1541 in Nürnberg,,,,,,,, (Tochter von Michael Röting und Katharina Leys); gestorben am 15 Nov 1584.

    Familie/Ehepartner: Thomas Ohem. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Michael RötingMichael Röting wurde geboren in 1494 in Sulzfeld,,Franken,,,,,, (Sohn von Hans Röting und Werler); gestorben am 20 Mai 1588 in St. Joh. 742; wurde beigesetzt am 23 Mai 1588 in St. Sebald.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1515, Leipzig,,,,,,,,; Student vgl. F.Ritschl, Rheinisches Museum für Philologie Neue Folge, Vol. 28 (1873), S. 158
    • Beruf: 2 Dez 1517, Ingolstadt; Student vgl. F.Ritschl, Rheinisches Museum für Philologie Neue Folge, Vol. 28 (1873), S. 158
    • Beruf: 1519, Wittenberg,,,,,,,,; Student
    • Beruf: 1526, Gymnasium; Rektor

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. IX. 290
    Erbar und wolgelert

    LEBENSLÄUFE früher Merkel-Vorfahren (außer Namensträger Merkel), Arthur Mez, 1987
    Eingescannt und den Personen in GenPusWin/Merkel 2000 zugeordnet von Eberhard Brick, 2005

    MICHAEL RÖTING
    Professor der Altphilologie am Nürnberger Gymnasium
    1494 - 1588
    (Will, Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon (1755 ff.) III 410 - 413)
    R O T I N G oder eigentlich RÖTING auch RÖTINGER (MICHAEL) ein gelehrter Philologe, ist im Jahre 1494 zu Sulzfeld in Franken gebohren worden, als woselbst sein Vatter ein Winzer war. Zu Ochsenfurt, nicht weit von seinem Geburtsort, gieng er zuerst in die Schule. Um 1515 begab er sich zu seiner Mutter Bruder, Veit Wörler, der der Rechten Doctor und der Grafen von Hohenstein Hofmeister war, nach Ingolstadt, und sodann mit demselben weiter zur Beförderung seiner Studien nach Leipzig. Hier hörte er 1519 D. Luthern mit Jhs. Ecken disputiren, und wurde dadurch zur Erkenntniß und Bekenntniß der evangelischen Wahrheit gebracht. Er verwechselte auch deswegen Leipzig mit Wittenberg, wurde ein Vertrauter D. Luthers und speiste mit unserm Hier. Paumgärtnern und Joach. Camerario bey Melanchthonen, bey beiden grossen Lehrern lies er sich noch in der Philosophie und Theologie unterrichten, ob wohl er nachmalen mit Melanchthonen nicht immer einerley Meynung gewesen ist. Um diese Zeit müßte er auch wohl die Magisterwürde zu Wittenberg angenommen haben, wenn ihm anders dieses Prädicat auf seinem Grabmaal mit Recht beygeleget worden, woran wir doch schier nicht zweifeln wollen. Zur Zeit der damaligen Bauern-Aufruhr hat er sich zu Bamberg eines entzündeten Schenkels halben eine Zeitlang aufgehalten; und da ihm derselbe hat sollen abgeschnitten werden, auch schon deswegen gebunden gewesen ist, kam ohngefähr Joach. Camerarius dazu und sagte: Nicht, mein Freund, Michael, es ist besser zween als einen Schenkel haben, ich will dir mit Hülf und Rath nach Möglichkeit beispringen. Wie er ihn denn auch hernach mit der Kur ligni Guaiaci glücklich wieder herstellen lassen. 1526 wurde er seiner Gelehrsamkeit wegen nebst mehrern berühmten Männern nach Nürnberg in das errichtete Egid. Gymnasium beruffen, wo er die Profession der griechischen und lateinischen Sprache und die Inspection über die 12 Knaben oder Choralschüler, die hernach Alumnen genennet worden, überkam. Wir glauben zwar, er habe anfänglich nur die lateinische Sprache zu lehren gehabt, und, weil Camerarius der griechischen Sprache Professor war, diese erst 1535 nach Camerarii Abzug dazu gekriegt: gleichwie er auch nach Hn. D. Zeltners Meynung (im Leben Heydens p. 8. not. p.) erst ohngefähr 1529 die Inspection der Alumnen gekriegt, die auch Camerarius vorher und ausser der Inspection über das ganze Gymnasium, auf eine kurze Zeit möchte gehabt haben. Insgemein giebt man auch vor, er habe noch überdies die Profession der Theologie bekleidet und mit A. Osiandern öffters öffentlich disputiret. Das erstere läugnet Hr. D. Zeltner in hist. Cryptosoc. Alt. p. 13 n. d. und das andere ist unwahrscheinlich, so viel aber richtig, daß Roting wider Osiandern, da dieser schon von Nürnberg weg war, geschrieben und auch hernach das Anti-Osiandrische Bekenntniß unterschrieben habe. 1535 hatte er Vocation zu einer Profession nach Tübingen, und er wäre, weil das Nürnbergische Gymnasium durch den Wegzug der berühmtesten Männer bereits einige Abnahme gelitten, gerne fortgegangen. Er wurde aber durch ein wiederholtes Rathsdecret und gute Bedingnisse beybehalten, ihm auch oberherrlich ein Vicarius zugegeben, damit die Unterrichtung der Alumnen desto eher bestritten werden konnte; und dieser Vicarius möchte Seb. Hauenreuter (siehe unsern 2 Theil) gewesen seyn. Über dieses scheint er um eben diese Zeit an Camerarii Stelle das Amt des Inspectors oder Rectors des Gymnasii gekriegt zu haben; wie er denn wenigstens auf seiner Grabschrifft patriciae scholae (i. e. Gymnasii Egid.) Rector genennet wird. Weil es sich aber 1543 mit ihm anliese, als ob er künftig wegen seiner Leibesschwachheit je länger je weniger. seinen Verrichtungen vorstehen könnte, wurde er zur Ruhe und Joach. Heller an seine Stelle, jedoch nur als Rector, gesetzet; denn die Professionen behielt Roting bey. Es fügte sich auch wider Vermuthen, daß er von hier an noch 45 Jahre lebte; da er dann, so weit es seine Kräfften zuliesen, den Studien emsig oblag, fleisig lase, schriebe, auch zugleich die Mathematik, besonders aber die Astronomie gar fein excolirte, von welchen letzten in Camerarii Noricis geredet wird. Als 1576 das Gymnasium zu Altdorf eingeführet wurde, sollte er auf Verlangen seiner Obern als Professor dahin gehen; er entschuldigte sich aber mit seinem hohen Alter. Hier nun wurde er völlig zur Ruhe gesetzet; gleichwohl erhielt er das Salarium, als wenn er nach Altdorf gegangen wäre, welches er dann auch noch 12 Jahre genossen, bis er endlich 1588 den 20 May in einem seltnen Alter von 94 Jahren dieses Zeitliche gesegnet hat.
    Er hat sich 1527 den 27 Febr. zu Nürnberg verheyrathet mit KATHARINA, HEINR. LEYSENS, Burgers und Fingerhüters daselbst, Tochter, wodurch er ein Schwager V. Dietrichs und Joh. Ketzmanns wurde.. Diese Frau gebahr ihm 15 Kinder und setzte ihn 1573 durch ihren Tod in den Wittwerstand, in welchem er auch bliebe. Von den Kindern merken wir folgende an:
    1.) Michael, dessen Leben wir besonders beschreiben wollen.
    2.) Margarethen, geb. 1532, heirathete D. und Consul. Andr. Stöckeln, (von welchem siehe unten) und machte ein Testament, worinnen sie 1000 fl. zu einem Stipendio, insbesondere der Rötingischen Freundschaft, legirte.
    3.) Katharinen, geb. 1534, heirathete 1564 M. Joh. Kleinau, von welchem siehe unsern 2 Theil.
    4.) Marien, geb. 1536, ehelichte Joh. Wolfg. Rötenbecken, wurde die Mutter unsers Mich Rötenbecks., (siehe oben) und starb 1589.
    5.) Marthen, heirathete einen Kaufmann, Nic. Bernhard, und starb 1604.
    6.) Lazarus, geb. 1549, war ein Künstler und Maler, den Doppelm. beschreibt und dessen hinterlassenes und dem Mich. Rötenbeck vermachtes schönes Werk wir oben p. 386 angeführet haben; siehe auch von demselben Trechsels Joh. Kirchhof, p. 948.
    Noch eine Tochter hat einen Zuckermacher geheirethet, die übrigen Kinder sind jung gestorben, bis auf den jüngsten Sohn, der nach Breslau gezogen und sich daselbst verehlicht. Volland de mer. Melancht. in rem lit. Nor. führt p. 46 noch einen Sohn Michael, an, der von dem obigen, n. 1. verschieden sein soll; so aber falsch ist.
    Von unserm alten Röting haben wir noch zu erinnern, daß er in Melanchthons, Camerarii und Hessi Briefen öffters unter dem Namen Micae, Micali und Micaeli vorkomme. Von griechischen Briefen, die er an Melanchthonen geschrieben, waren in der Bibliothek des sel. Hn. D. Joh. Jac. Baiers viele und des Druckes würdige vorhanden, deren Ausgabe durch den Tod des sel. Hn. Apins unterbrochen worden ist. Von dem Kränzlein des Camerarius, oder einer gelehrten Privat-Gesellschaft, die eine Weile in Nürnberg dauerte, und die wir gelegentlich nächstens beschreiben wollen, war er ein Mitglied. Er hinterlies folgende Schrifften: ... (hier nicht wiedergegeben)

    (Dazu Supplement (1802 ff.) VII 325 - 326 )
    * -R O T I N G , ROTTING, RÖTING auch RÖTINGER (MICHAEL)-wurde, weil er einen schwächlichen Körper hatte, der zum Weinbau nicht stark genug war, den Studien gewidmet. Sein Vater, Hanns Röting, war von dem Bischoff Julius Echter zu Würzburg der Religion halben vertrieben worden und hatte sich gegen Maynbernheim in des Marggrafen Gebiet gezogen. Seiner Mutter Bruder hies VEIT WERLER, nicht WÖRLER. Er war nicht nur mit Luthern verwandt, sondern auch sein vertrauter Freund, daher ihn auch Luther in dem wichtigen Geschäfte der Reformation als seinen Gefährten und Gehülfen gebraucht und nichts vor ihm verheimlicht hat. Er hatte in seinen hohen Jahren noch ein so gutes Gesicht, daß er sich nie der Gläser bedienen durfte, daher auch die mathematischen Wissenschaften und die Astronomie seine Lieblings-Beschäftigung blieben. Er beobachtete überaus fleißig die Sterne und nahm 1572 den neuen schönen Stern, der in der Cassiopea erschien, sehr bald wahr, theilte auch sein Urtheil davon zu einer Figur mit, die sein Sohn Lazarus erstlich gezeichnet und andere nachher copiret habe. In Melanchthons, Camerarii und Hessi Briefen wird seiner unter dem Namen Micae, Micali und Micaeli häufig gedacht. Auch schätzte ihn Veit Dieterich sehr hoch, und als um das Jahr 1540 ein Grieche zu Dieterich gekommen, bat er die drei gelehrten Männer, Röting, Meiden und Ketzmann zu sich, um mit dem Griechen zu conferiren, weil Röting vorzüglich stark in der griechischen Literatur gewesen ist.
    Er starb ohne alle vorhergehende Krankheit in einem Sessel sitzend.
    Seinen Schriften ist noch beizusetzen: ... (Hier nicht wieergegeben)

    Weitere biographische Quellen:
    Will, Nürnbergische Münzbelustigungen (1764 ff.) II 22
    Freher, Theatrum virorum eruditione clarorum (Nürnberg 1688) 1481

    Friedrich Ritschl, Rheinisches Museum für Philologie
    Neue Folge, Vol. 28 (1873), S. 151-170 weist eine Anzahl Fehler bei Will nach.

    Geburt:
    Sulzfeld bei Ochsenfurt

    Michael heiratete Katharina Leys am 27 Feb 1527 in St. Sebald. Katharina (Tochter von Heinrich Leyß und Anna) gestorben am 17 Sep 1573 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 19 Sep 1573 in St. Sebald. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Katharina LeysKatharina Leys (Tochter von Heinrich Leyß und Anna); gestorben am 17 Sep 1573 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 19 Sep 1573 in St. Sebald.

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. IX. 291
    Jöcher; Will NGL 3 410, Will MBel II 22; Zedler; Freher 1481

    Notizen:

    Will, Nürnb.Geöehrten-Lexicon 3 410, 7 325; Nürnb.Münzbelustigungen II 22; Freher, Theatrum virorum ....1481
    A. Mez, Taufbuch St. Sebald beginnt erst 1533!

    Kinder:
    1. Johannes Röting wurde geboren am 23 Feb 1528 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1528.
    2. Hofprediger Michael Röting wurde geboren am 06 Feb 1529 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 30 Mai 1610 in Labar,,,,,,,,.
    3. Anna Röting wurde geboren am 26 Apr 1530 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1530.
    4. Ursula Röting wurde geboren am 06 Jul 1531 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben nach 06 Jul 1531.
    5. Margaretha Röting wurde geboren am 14 Dez 1532 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 21 Mrz 1598.
    6. Katharina Röting wurde geboren am 06 Dez 1534 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 02 Feb 1584.
    7. Maria Röting wurde geboren am 18 Aug 1536 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 18 Aug 1536; gestorben am 15 Dez 1589 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 17 Dez 1589 in St. Sebald.
    8. Martha Röting wurde geboren am 11 Jan 1538 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 12 Jan 1538; gestorben am 14 Mai 1604.
    9. Gabriel Röting getauft am 31 Aug 1539 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1552.
    10. 1. Elisabeth Röting wurde geboren am 26 Apr 1541 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 15 Nov 1584.
    11. Erasmus Röting wurde geboren am 20 Okt 1543 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1546.
    12. Eva Röting wurde geboren am 20 Okt 1545 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 26 Okt 1545; gestorben am 24 Jan 1575.
    13. Magdalena Röting getauft am 03 Mai 1547 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1547.
    14. Erasmus Röting getauft am 25 Aug 1548 in Nürnberg,,,,,,,,.
    15. Lazarus Röting wurde geboren in 1549 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 03 Dez 1614.
    16. Emanuel Röting wurde geboren am 14 Dez 1550 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 14 Dez 1550.


Generation: 3

  1. 4.  Hans Röting wurde geboren in in Sulzfeld,,Main,,,,,, (Sohn von Hans Röting); gestorben in in Mainbernheim,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Sulzfeld,,Main,,,,,,; Weinhäcker

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitetvon Arthur Mez: Nr. X. 580

    Geburt:
    bei Ochsenfurt

    Beruf:
    Sulzfeld bei Ochsenfurt am Main; später aus Religionsgründen vertriebennach Mainbernheim

    Hans heiratete Werler. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Werler (Tochter von Konrad Werler).

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. X. 581

    Kinder:
    1. 2. Michael Röting wurde geboren in 1494 in Sulzfeld,,Franken,,,,,,; gestorben am 20 Mai 1588 in St. Joh. 742; wurde beigesetzt am 23 Mai 1588 in St. Sebald.
    2. Margarethe Röting
    3. Michael Röting
    4. Johannes Röting

  3. 6.  Heinrich LeyßHeinrich Leyß wurde geboren in in Strudeldorf,,,,,,,,; gestorben in 1545 in St. Lorenz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nürnberg,,,,,,,,; Fingerhuterer

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. X. 582
    Fingerhüter in Nürnberg; "von Strudeldorf zwischen Bamberg und Vorchheim gelegen" (Strullendorf?)
    /5694
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

    L e y s
    2118 Leyhs, Heinrich, Bürger und Fingerhuter in Nbg., lebte 1490 am Fischbach wohnhaft Geb, Strudeldorf bei Bamberg
    Verh. I., 9 Kinder
    II., keine Kinder
    Kinder:
    Barbara Verh. m. Joh Kezmann, Rector Sch. Laur
    Geb. 1487
    + 1542
    Sohn: Johann Kezmann Cancellist in Nbg.
    1059 Catharina Geb. + 17.9.1573
    Verh. Nbg. 27.2.1527 m. M. Michael Röting
    Rect. u. Prof. Gymn. Aegyd
    15 Kinder s. b. Röting
    Kunigunda Verh. m. Veit Dieterich, Antist. Sebald Oberpfarrer?

    Heinrich heiratete Anna. Anna gestorben in 1546. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Anna gestorben in 1546.

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. X. 583

    Notizen:

    Familienbuch Rötenbeck, Handschrift, Merkel'sche Familienstiftung,German.Mus.Nürnberg BA I (A.Mez, S.118)

    Kinder:
    1. 3. Katharina Leys gestorben am 17 Sep 1573 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 19 Sep 1573 in St. Sebald.
    2. Heinrich Leyß
    3. Apollonia Leyß
    4. Margaretha Leyß
    5. Johannes Leyß
    6. Margaretha Leyß
    7. Barbara Leyß
    8. Stephan Leyß
    9. Kunigunde Leyß wurde geboren in 1506; gestorben in 1541.


Generation: 4

  1. 8.  Hans Röting

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Sulzfeld,,Main,,,,,,; Weinhäcker

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XI. 1160
    5692
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)
    R Ö T I N G

    4232 Röting, Hans, Weinhäcker in Sulzfeld a. Main b. Kitzingen
    2116 Röting, Hans, Weinhäcker in Sulzfeld, + Mainbernheim 1512, Verh. m. ... Werler (Waler)
    1058 Röting, Michael, Magister, Lehrer am Gymnasium Nbg., Geb. Sulzfeld a. Main 1494, + 20. 5. 1588 Verh. Nbg. m. Catharina Leyhs
    15 Kinder:
    1. Michael Röting, Hofprediger zu Neumarkt, Pfarrer zu Laber, * 1529 + 1610 Verh. m. Anna Aichler v. Amberg, 8 Kinder, hinterliehs 5: Friedr. Georg, Thom., Mich., Magdal.
    2. Margaretha Röting * 1532 + 1598 Verh. m. Dr. + Cons. Andr. Stöckel (legit 1000 fl),
    2 Söhne: Gg. + 1577 als Student
    Andreas + 1578
    3. Cathr. Röting * 1534 + 1584 Verh. m. M. Joh. Kleinau, Superint. zu Nbg.
    4. Maria Röting * 1536 + 1589 Verh. m. Joh. Wolfg. Rötenbeck
    5. Martha Röting *(1538) t 1604 Verh. m. Nic. Bernhard, Mercator i. Nbg. legiert 1000 fl.
    Sohn: Pankus Bernhard legiert 3400 fl
    6. Lazarus Röting * 1549 ein Maler
    7. Tochter Verh. m. einem Zuckerbacher
    8. jüngster Sohn (Emanuel Röting ) zog nach Breslau und heiratete dort
    Die übrigen 7 Kinder sind jung gestorben.

    Beruf:
    Sulzfeld bei Ochsenfurt

    Kinder:
    1. 4. Hans Röting wurde geboren in in Sulzfeld,,Main,,,,,,; gestorben in in Mainbernheim,,,,,,,,.
    2. Niclaus Röting
    3. Stephan Röting

  2. 10.  Konrad Werler gestorben in in Mühlhausen,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Sulzfeld,,Main,,,,,,; Weinhäcker

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitetvon Arthur Mez: Nr. XI. 1162
    35978

    Gestorben:
    im Gefängnis zu Mühlhausen, von Baldauf gefangen

    Kinder:
    1. 5. Werler
    2. Dr. jur. Veit Werler wurde geboren in in Sulzfeld a.Main; gestorben in 1557.