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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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Generation: 1
Generation: 2
Generation: 3
4. | Wilhelm Zwölfer wurde geboren am 16 Nov 1897 in Bukarest; gestorben am 2 Mai 1967 in Freiburg i.Br.. Anderer Ereignisse und Attribute:
- Beruf: Freiburg und München und Ankara; Agrar- und Forstentomologe
Professor für angewandte Zoologie an der Staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität München, Freiburg und Ankara
Notizen:
Begründer der experimentellen Ökologie und besonders verdient un den Auf- und Ausbau der Forstschädlingsbekämpfung in Bayern.
Seine grundlegenden Arbeiten über das Entstehen von Insektenepidemien sind von richtungsweisender Bedeutung.
zitiert nach
https://stadtgeschichte-muenchen.de/strassen/d_strasse.php?id=5730
Wilhelm heiratete Dr. "Hanni" Johanna Annemarie Hrabowski in 1927. "Hanni" (Tochter von Kurt Hrabowski und Martha Naumann) wurde geboren am 12 Sep 1898 in Berlin. [Familienblatt] [Familientafel]
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5. | Dr. "Hanni" Johanna Annemarie Hrabowski wurde geboren am 12 Sep 1898 in Berlin (Tochter von Kurt Hrabowski und Martha Naumann). Anderer Ereignisse und Attribute:
- Beruf: Tharandt; Assistentin Hauptstelle für Forstlichen Pflanzenschutz
Notizen:
"Das Dotterorgan der Eidechsen". Inaugural Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde genehmigt von der Philosophischen Fakultät der Universität zu Leipzig vorgelegt von Hanni Hrabowski von Leipzig, Leipzig 1926
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0143400420301089
Daniel Blackburn, James Stewart in:
Classics revisited, history of reptile placentology, part IV: Hanni Hrabowski's 1926 monograph on fetal membranes of lizards
April 1920
Im Jahr 1926 veröffentlichte die deutsche Biologin Johanna (Hanni) Hrabowski eine Studie über die Morphologie und Entwicklung der fetalen Plazenta bei Eidechsen, die von historischer Bedeutung ist.
Ihre anatomischen Beschreibungen und Interpretationen zeigten Entwicklungsmuster auf, die sich von denen anderer Amnioten unterscheiden - Merkmale, die heute als einzigartige Eigenschaften der Entwicklung von Squamaten (Eidechsen und Schlangen) anerkannt sind.
In ihrer Monographie aus dem Jahr 1926 stellte sie den ersten histologischen Vergleich der fötalen Membranen bei eng verwandten oviparen und viviparen Reptilien vor und schuf damit einen vergleichenden Rahmen für das Verständnis der plazentaren Spezialisierung auf Viviparität.
Hrabowski berichtete, dass sich die Dottersackentwicklung bei eierlegenden und lebendgebärenden Arten nicht unterscheidet.
Die neuen, gemeinsamen Komponenten der Dottersackentwicklung, die sie identifizierte, gelten heute als Grundlage für die einzigartige Dottersackplazenta der Reptilien, die Omphaloplazenta.
Darüber hinaus setzten Hrabowskis umfangreiche ontogenetische Stichproben sowie die Ausführlichkeit und Genauigkeit ihrer anatomischen Beschreibungen hohe Maßstäbe für spätere Studien der vergleichenden evolutionären Embryologie.
AM 2023
Name:
Auf der Dissertation steht der Namen "Hanni Hrabowski"
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Generation: 4
10. | Kurt Hrabowski gestorben in ca 1932 in Leipzig. Anderer Ereignisse und Attribute:
- Beruf: Leipzig; Ingenieur, städt. Direktor
Notizen:
1896 Direktor des städtischen Gewerbesaales Berlin
1914 gesundheitshalber pensioniert
nach Genf übergesiedelt.
Kurt heiratete Martha Naumann in 1897. [Familienblatt] [Familientafel]
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