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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Wilhelmine Henriette Katharine Renner

weiblich 1797 - 1871  (74 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Wilhelmine Henriette Katharine Renner wurde geboren in 23 Nov 1794 / 23 Sep 1797 in Dornstetten,,,,,,,,; gestorben am 13 Dez 1871 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 13 Dez 1871 in Hoppenlau-Friedhof.

    Wilhelmine heiratete Louis (Ludwig) Hermann Heinrich Duvernoy am 31 Okt 1816 in Dornstetten,,,,,,,,. Louis (Sohn von Kanzleiadvokat David Hermann Heinrich Duvernoy und Rosine Hartmeier) wurde geboren am 16 Okt 1788 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1828 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt in Hoppenlau-Friedhof. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Julie Luise Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Apr 1826 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 09 Dez 1902; wurde beigesetzt am 12 Dez 1902 in Stuttgart,,,,,,,,.
    2. 3. Wilhelmine Louise Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Dez 1823 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 23 Jan 1869 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 26 Jan 1869 in Stuttgart,,,,,,,,.
    3. 4. Sophie Maria Katharina Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Nov 1818 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 04 Dez 1884 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Dez 1884 in Stuttgart,,,,,,,,.
    4. 5. Ludwig Heinrich Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Nov 1817 in Stuttgart,,,,,,,,; getauft am 23 Nov 1817 in Hospitalkirche; gestorben am 22 Feb 1887 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Mrz 1887 in Stuttgart,,,,,,,,.
    5. 6. Marie Louise Wilhelmine Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Mai 1820 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 18 Nov 1820 in Stuttgart,,,,,,,,.
    6. 7. Julius Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Jul 1821 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 02 Mai 1822 in Stuttgart,,,,,,,,.
    7. 8. Gustav Heinrich Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Sep 1822 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 26 Nov 1837 in Stuttgart,,,,,,,,.
    8. 9. Wilhelm Hermann Heinrich Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Sep 1828 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 29 Nov 1828 in Stuttgart,,,,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Julie Luise DuvernoyJulie Luise Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelmine1) wurde geboren am 11 Apr 1826 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 09 Dez 1902; wurde beigesetzt am 12 Dez 1902 in Stuttgart,,,,,,,,.

    Notizen:

    Begraben:
    Grabrede von Stadtpfarrer Plieninger

    Julie heiratete Postrat Heinrich Ernst Cless am 22 Aug 1850 in Stuttgart,,,,,,,,. Heinrich (Sohn von Dr. med. Georg Philipp von Cless und Luise Harpprecht) wurde geboren am 24 Dez 1822 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 16 Okt 1885 in Stuttgart,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Anna Luise Cless  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren zwischen 23 Nov 1855 und 25 Nov 1855 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 09 Dez 1921 in Stuttgart,,,,,.
    2. 11. Gustav Cless  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Jul 1851 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 21 Okt 1910.
    3. 12. Heinrich Cless  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Mai 1854 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 16 Mrz 1919.
    4. 13. Dr. med. Ernst Cless  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Apr 1861 in Stuttgart,,,,,,,,.

  2. 3.  Wilhelmine Louise Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelmine1) wurde geboren am 11 Dez 1823 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 23 Jan 1869 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 26 Jan 1869 in Stuttgart,,,,,,,,.

    Notizen:

    Begraben:
    Oberhofprediger Prälat v. Gerock hält Grabrede


  3. 4.  Sophie Maria Katharina Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelmine1) wurde geboren am 05 Nov 1818 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 04 Dez 1884 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Dez 1884 in Stuttgart,,,,,,,,.

  4. 5.  Ludwig Heinrich Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelmine1) wurde geboren am 11 Nov 1817 in Stuttgart,,,,,,,,; getauft am 23 Nov 1817 in Hospitalkirche; gestorben am 22 Feb 1887 in Stuttgart,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Mrz 1887 in Stuttgart,,,,,,,,.

    Ludwig heiratete Julie Hartmann am 17 Apr 1849 in Stuttgart,,,,,,,,. Julie (Tochter von Christian Friedrich Wilhelm Hartmann und Henriette Sophie Marianne Dünweg) wurde geboren am 20 Sep 1828; gestorben am 22 Feb 1853 in Stuttgart,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Handelsrichter Ludwig Julius Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Feb 1853 in Stuttgart,,,,,,,,.

  5. 6.  Marie Louise Wilhelmine Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelmine1) wurde geboren am 04 Mai 1820 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 18 Nov 1820 in Stuttgart,,,,,,,,.

  6. 7.  Julius Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelmine1) wurde geboren in Jul 1821 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 02 Mai 1822 in Stuttgart,,,,,,,,.

  7. 8.  Gustav Heinrich Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelmine1) wurde geboren am 04 Sep 1822 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 26 Nov 1837 in Stuttgart,,,,,,,,.

  8. 9.  Wilhelm Hermann Heinrich Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Wilhelmine1) wurde geboren am 07 Sep 1828 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 29 Nov 1828 in Stuttgart,,,,,,,,.


Generation: 3

  1. 10.  Anna Luise ClessAnna Luise Cless Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren zwischen 23 Nov 1855 und 25 Nov 1855 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 09 Dez 1921 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    KEL 25-1.1.1.1.1.3.3.4.1.1.3.1.1.1.2.1.1.4.5.3.;

    Anna heiratete Hermann Georg Heinrich Keller am 25 Apr 1876 in Stuttgart,,,,,. Hermann (Sohn von Leutnant "Hermann" Christoph Keller und Berta Regine Reininger) wurde geboren am 08 Mrz 1850 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Jun 1930 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Julie Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Jan 1877 in Stuttgart,,,,,; getauft am 07 Mrz 1877 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 10 Dez 1959 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 14 Dez 1959 in Stuttgart,,,,,.
    2. 16. Klara (Cläre) Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Apr 1879 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 20 Apr 1963 in Esslingen,,,,,,,,; wurde beigesetzt in 1963 in Ebershalden,,,,,.
    3. 17. Anna Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mrz 1884 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1885.
    4. 18. Helene Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Feb 1887 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Apr 1954 in Tübingen,,,,,.

  2. 11.  Gustav Cless Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 05 Jul 1851 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 21 Okt 1910.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Firma Duvernoy; Handlungsreisender
    • Beruf: Kaufmann

    Notizen:

    Beruf:
    (S.48) Teilhaber der Firma Duvernoy in Stuttgart, später in Mannheim, bis er im Herbst 1907 wieder nach Stuttgart zurückkehrte

    Familie/Ehepartner: Rosalie Zeller. Rosalie wurde geboren am 19 Apr 1851 in Zürich,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Rosalie Julie Cless  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Jun 1875 in Stuttgart,,,,,,,,.

  3. 12.  Heinrich Cless Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 17 Mai 1854 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 16 Mrz 1919.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Kaufmann
    • Beruf: Firma Duvernoy; Prokurist

    Familie/Ehepartner: Maria Theresia von der Linde. Maria wurde geboren in in Melk,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Dr. med. Ernst Cless Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 26 Apr 1861 in Stuttgart,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1890, Stuttgart,,,,,,,,; Arzt

    Notizen:

    Beruf:
    praktischer Arzt

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Fritz Cless  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1905.

  5. 14.  Handelsrichter Ludwig Julius Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ludwig2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 04 Feb 1853 in Stuttgart,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1867 / 1769, Oberralschule; Schüler
    • Beruf: 1859 / 1861, Elementarschule; Schüler
    • Beruf: 1861 / 1867, Humanistisches Gymnasium; Gymnasiast
    • Beruf: 1869 / 1871, Polytechnikum; Student
    • Beruf: 1871 / 1875, väterliches Geschäft; Lehrling
    • Beruf: 01 Jul 1877, väterliches Geschäft; Teilhaber

    Notizen:

    (S. 51) 1875 wegen Kurzsichtigkeit vom Militärdienst befreit; 1875 Ausbildungsreise in französische Schweiz (Neufchatel); 1876/77 Reise nach England (London)

    Ludwig heiratete Gründerin Ottilie Rüdinger am 03 Mrz 1888 in Stuttgart,,,,,,,,. Ottilie (Tochter von Friedrich von Rüdinger und "Julie" Karoline Jäger von Jägersberg) wurde geboren am 24 Jun 1865 in Stuttgart,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Gertrud Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Mrz 1890 in Stuttgart,,,,,,,,.
    2. 22. Friedrich Ludwig Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Nov 1895 in Stuttgart,,,,,,,,.
    3. 23. Alice Duvernoy  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Sep 1899 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 16 Sep 1899 in Stuttgart,,,,,,,,.


Generation: 4

  1. 15.  Julie KellerJulie Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Anna3, 2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 26 Jan 1877 in Stuttgart,,,,,; getauft am 07 Mrz 1877 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 10 Dez 1959 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 14 Dez 1959 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: ev

    Notizen:

    Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1. 7. 1. 1.; A XXIII a 1;
    Aus "Vaters rotem Familiebuch (jetzt bei Bernhard Brick) S. 66: Haar dunkel, mittelgroß, schlank, musikalisch, kurzsichtig, gütig, einsatzbereit, opferwillig, innere Hemmungen
    Wilhelm Brick schreibt in "Vaters rotes Familienbuch" (jetzt bei Bernhard Brick) auf S. 154 unter "Was ich aus dem Leben meiner Schwiegereltern weiß":
    Im Gegensatz zu meinen eigenen Eltern führen meine Schwiegereltern eine vorbildlich glückliche Ehe. Mein Schwiegervater sagt von seinem Leben, daß ihm "alles gut n'aus gegangen ist". Bei zeitweiligen Störungen rät er: "Nur nit brumme, wird schon kumme!" Sein ganzes Wesen ist fröhlich und das Leben bejahend. An seinem Beruf, seiner großen Familie und an seinem Hause hängt er mit Freude. Der Gedanke, den Beruf wegen seines Alters aufgeben und vom Herdweg fortziehen zu müssen, wird ihm schwer, während die Schwieger sich nach dieser Entlastung sehnt. Beide Eheleute sind innerlich fest miteinander verbunden und finden sich allabendlich im gemeinsamen Gebet des Vaterunsers. Über religiöse Dinge spricht der Schwiegervater selten und mit großer Zuückhaltung. Die Schwieger ist für alle religiösen Fragen aufgeschlossen und leidet unter den kirchlichen Kämpfen der Gegenwart und der kirchlichen Entfremdung ihrer eigen Schwestern. Sie stellt sich gern in den tätigen Dienst ihrer Kirchengemeinde durch Besuche von Kranken und Alten, die sie still und wohl weitgehend unterstützt. Mit ihren Schwiegerkindern verbindet sie herzliche Freundschaft. Für Musik und Kunst hat sie eine besondere Veranlagung und ein tiefgehendes Verständnis. Sie pflegt Gesang und Klavierspiel und freut sich mit ihren Kindern zusammen musizieren zu können. Immer betriebsam findet sie doch Stunden der Muße. Sie reist gern, freut sich aber immer auf die Heimkehr. Erregbar und doch beherrscht, feinfühlig und doch nicht empfindlich, klug und doch zurückhaltend sind die Grundzüge ihres Wesens.
    Der Schwiegervater stirbt am 4.3.43 in der Sprechstunde am Herzschlag, nachdem er im Februar mit allen Kindern zusammen das Dr.-Examen von Wolf gefeiert hatte.
    Das Herdweghaus wird am 25.7.44 zerbommt. Schwiegermutter siedelt nach Tübingen zu Christel über. Juli 47 wegen Parkinsonscher Krankheit in d. Nervenklinik. +10.12.1959 in Tübingen.

    JULIE MERKEL, geb. KELLER
    Nach einer Telefonauskunft von Brigitte Merkel am 24.11.2003

    Christel Merkel wohnte mit ihren Töchtern im Dachstock bei ihrer Schwiegermutter im Herdweg 11 in Stuttgart. Als Älteste lernte Brigitte Merkel ihre Großmutter natürlich am besten kennen.
    Als die ersten Bomben fielen, sollten die Schulkinder verteilt werden. Dies wollte Christel auf keinen Fall zulassen und fand im Professorenhaus bei Tante Helle in Deggingen Unterschlupf. Nach der Zerstörung durch Spreng- und im 6. Angriff auch Brandbomben, die Julie Merkel wohl im Keller der Nachbarn überlebt hatte, zog auch diese zu Christel. Gemeinsam zogen sie dann später nach Tübingen in die ...............
    Ganz spontan beschreibt Brigitte ihre Großmutter: sie war kinderlieb und großzügig. Sie schimpfte nie, sondern zeigte sich höchstens traurig. So z.B. wenn die Kinder unreifes Obst aßen „Die Geißhirtle sind doch noch ganz grün! Wartet doch, bis sie ganz reif sind. Dann schmecken sie doch viel besser!"
    Die Großmutter hatte auch immer eine Gutsle-Dose. Wie sie den Inhalt in der schlechten Zeit immer wieder auffrischte, erscheint rätselhaft. Und dann durfte man da etwas raus nehmen- oft sogar zwei mal: „Du stehst doch nur gut auf 2 Füßen!" Oder wenn beim Essen so aufgeteilt war, dass noch ein Rest blieb, war ihre 1. Sorge: „Und die Kinder!" Sie kamen immer zuerst dran.
    Typisch war auch, als es zum 1. Mal Rhabarber gab. Selbstverständlich musste erst der alte Apfelbrei aufgegessen werden. Selbst die Kinder hatten ein Verständnis dafür und wagten sich nur zögerlich, weil zu höflich erzogen, an das neue, bessere Kompott. Erst viel später, kam raus, dass die Großmutter selber den Apfelbrei lieber isst.
    Brigitte durfte ihre jüngste Schwester Susanne auch schon füttern und wickeln. Als die Großmutter ihre 11jährige Enkelin kontrollieren kam, war diese zutiefst beleidigt. Feinfühlig reagierte sie: „Es hätte ja sein können, dass du eine Hilfe bräuchtest" und verschwand ganz schnell wieder.
    Als sie mal einen Arm, oder die Hand, gebrochen hatte, kam ihre besondere Gabe des Umgangs mit Kindern zum Tragen. Sie erzählte so schöne Geschichten und sang mit ihren Enkeln die fröhlichsten Lieder. Davon gibt es auch noch eine der schönsten Fotos, wie sie gerade ihrem Enkel Konrad Fischer ein französisches Liedchen vorsingt und dazu mit ihren Händen Theater spielt. Nach Praxis-Schluss, also abends oder am Wochenende, spielte sie auch gerne auf dem Klavier und musizierte mit Kindern und Enkeln.
    Bei so einer Gelegenheit kam es nach einem Bericht seines Schwiegersohnes Wilhelm Brick einmal vor, dass der Großvater Ferdinand während des Musizierens seinen Pantoffel auszog, diesen auf eine vorbeihuschende Maus warf und unbekümmert seines Jagderfolgs weiterspielte.
    Die Brick-Enkel überraschte der Großvater auch mit seine Zauberkünsten. Bei einem Spaziergang beobachtete die Großfamilie, wie der Zug im Tunnel verschwand. Der Großvater winkte noch mit seinem Ausgehzylinder dem Lokführer hinterher. Als er seine Hut wieder aufsetzen wollte, war er plötzlich voll mit Süßigkeiten und - es reichte wie abgezählt für jeden Enkel ein Stück. Wie der Zugführer das wohl hingebracht hat?
    Brigitte fiel vor allem seine praktische Art auf. Dort, wo man vielleicht mit Putzgeräten die Wand beschädigen konnte, wenn man sie über die Stockwerke transportieren musste, war nur ein einfach zu ersetzender Anstrich aufgebracht und keine kostbare Tapeten.
    Brigitte erinnert sich, dass Julies Eltern sehr vornehm waren (Tuchhaus Keller). Sie hatten einen riesigen Garten auf der Doggenburg. Wenn Besuch kam, musste der Lehrling entgegen gehen und den Besuch anmelden. Nachdem ein Teil des Gartens zum Bau des Lindenmuseums abgegeben worden war, wurde auf dem anderen Teil ein neues Wohnhaus, Herdweg-Ecke Sattlerstraße, erbaut. Viele trauerten der Gartenstraße nach.
    Über Julies Elternhaus wissen wohl die Kinder ihrer Schwester Kläre, Ernst, Dieter und Jörg Mauz in Esslingen, besser Auskunft zu geben. Auch Helenes Töchter Anneliese und Elsbeth wissen wohl noch manches zu berichten. Aber wer noch wo lebt und welche Nachkommen es gibt?

    Lebenslauf von JULIE MERKEL geb. KELLER.
    Geschrieben von Wilhelm Merkel, über Wolfgang Merkel an Eberhard Brick 3.5.2007

    Am 26. Jan. 1877 genas Frau Anna Keller, geb. Cless ihres ersten Kindes in Gestalt eines gar niedlichen Mägdeleins. Dazu gehörte als Papa ein würdiger bärtiger Mann, der zwar im Krieg von 1870 gegen den damals als Erbfeind bezeichneten Franzosen Wunder der Tapferkeit und Vaterlandsliebe bezeigt hatte, aber im Rat der vorzugsweise aus der Gattung der Tanten bestehenden Verwandtschaft nur wenig Stimmrecht hatte. So geschah das Unglück, das meine arme Mutter ihr ganzes Leben hindurch verfolgte, dass ihr nämlich in Anlehnung an zweifelhafte klassische Vorbilder der Vorname Julie aufgehenkt wurde. Auch im Sinne des heutigen Geschmacks deucht uns dieser Vorname bedenklich.
    Mein Grosspapa mit dem zu ihm gut passenden Vornamen Hermann war Mitinhaber einer Privatbank, was damals noch nicht als anrüchig betrarchtet wurde sondern von soliden Leuten, mit denen das alte Stuttgart förmlich gespickt war, als hohe sittliche Aufgabe galt. So blieb denn auch der materielle Lohn nicht aus. Trotzdem war man sparsam und die Belegung einer Brotscheibe mit Butter und Marmelade war auch in meinem Elternhaus noch als besonderer Luxus für ganz festliche Tage vorbehalten.
    Julie wurde, wie es sich schickte, als sogenannte höhere Tochter erzogen, d.h., sie musste auf dem Klavier artig das Gebet einer Jungfrau und die Abendglocke spielen lernen und auf Sofakissen mit niedlichen Kreuzstichen „Ruhe sanft" sticken. Diese Fähigkeiten galten als unabdingbar für eine gute Partie. Dass ihr später ein Ferdinand Merkel, dessen Vornamen ähnlich abseitig ist, über den Weg lief und auf die erwähnten Fähigkeiten ,gar keinen Wert legte, ist einer der Schicksalswitze, die über die beste elterliche Voraussicht triumfieren.
    Offensichtlich verfügte das Mädchen über gewisse innere Werte, die nur gefühlsmässig erfassbar sind und durch klug geleitete Fortbildung nach der Höheren Töchterschule gefordert wurden.
    Nachdem meine Mutter ihre Jugendliebe, einen Musikprofessor, nicht heiraten konnte, vermählte sie sich am mit einem gewissen Dr. Ferdinand Merkel, der sie wegen Störungen in den Innereien schon seit einiger Zeit ärztlich betreut hatte und in den sie einen von Grund auf anständigen und fleissigen Mann erkennen musste. Vielleicht sind Ehen, die nicht mit einem himmelstürmenden Rausch beginnen, weniger von Enttäuschungen bedroht. Jedenfalls war unser Familienleben so harmonisch, wie man es sich nur wünschen kann. Was wir Kinder an sittlichem Rückhalt mitbekommen haben, liegt sicher nicht nur an der gesunden Erbanlage, sondern auch an dem glücklichen Familienleben.
    Von ihren 6 Kindern Anne, Wilhelm, Heinrich, Gretel, Wolf und Walter hat unsere Mutter 3 überlebt. Walter starb infolge der Unterernährung 1917 schon mit 3 Tagen. Heinrich wurde ein Opfer des letzten Weltkrieges 19 , Anne verliess uns 1958.
    Das eigene Haus im Herdweg 11 in Stuttgart, das 1909 bezogen wurde, ging 1944 durch Brandbomben zugrunde. Von da an blieb die Mutter zusammen mit meiner Schwägerin Christel und deren 4 Töchtern in Tübingen. Ein Altersleiden, das sich schon kurz nach Kriegsende bemerkbar machte, konnte trotz zunehmender Beschwerden ihren Humor und ihren Lebensmut nicht beeinträchtigen. Nach den ersten schweren Anfällen, die sie bis an den Rand des Grabes brachten, zeigte sie eine fast überirdische Abgeklärtheit gegenüber den menschlichen Schwächen wie auch gegenüber politischen und sonstigen Ereignissen. Wir Kinder und auch die Enkel konnten daraus lernen, wie bedeutungslos im Grunde viele Dinge sind, die wir schröcklich wichtig nehmen und über die wir glauben, uns ärgern zu müssen. Nach ihrem Tode liess sie bei der Beerdigung selbsgewählte Gedichte und Bibelworte verlesen, in denen sie uns ermahnte, stets freudig zu sein und uns in der Liebe zu den Menschen nie beirren zu lassen.
    gez. Wilhelm Merkel


    Lebenslauf
    von Frau JULIE MERKEL , geb. KELLER, aus Stuttgart - Tübingen
    26.1.1877-10.12.1959
    (über Wolfgang Merkel an Eberhard Brick 3.5.2007)

    Als Älteste von 3 Töchter wurde unsere Mutter Julie am 26. Januar 1877 dem Bankier Hermann Keller und seiner Ehefrau Anna, geb.Cless, in Stuttgart geboren. Von ihrem Vater, einem ernsten, streng redlich denkenden Mann übernahm schon das Kind die große Freude an den großen und kleinen Wundern der Natur, an der germanischen und klassischen Sagenwelt, an Geschichte, Literatur und Musik und besonders eine ungestörte und unzerstörbare tiefe Liebe zum deutschen Vaterland. Die fröhliche herzenswarme Mutter lebte ihr eine aelbstlose, ja fast kritiklose Nächstenliebe vor, die sich allen Putz- und Waschfrauen, allen Dienstboten und Lieferanten und allem, was Gott ihr sonst an hilfsbedürftigen alten Weiblen und Männlein ins Haus schickte, erwies, was später auch im Hause Merkel zur lieben Gewohnheit wurde. In ihren Erinnerungen schreibt sie, unsere Mutter: "Wenn heute jeder Mensch eine solche ganz einfache, schlichte Nächsten1iebe hätte in seinem kleinen und großen Wirkungskreis, so brauchte man den Sozialismus nicht!"
    Nach einer schönen Kinderzeit im Eltern-und Großelternhaus (mit einem heute unvorstellbar engen Verkehr mit der Verwandtschaft von beiden Eltern her, sei es umschichtig im großelterlichen alten Patriezierhaus der Kellerfamilie, im Postgebäude, wo die Großeltern Cless ihre Dienstwohnung hatten, sei es im großen, ziemlich verwilderten Kellergarten), besuchte sie die Schule am Katharinenstift mit viel Interesse und Erfolg. Das schönste und nachhaltigste Erlebnis war aber die dort im ersten Schuljahr gewonnene Freundschaft mit Minna Pfeiffer, die über 75 Jahre und über ihren Tod hinaus die beiden verband trotz Verschiedenheit ihrer Lebensläufe und später euch ihrer. Glaubensanschaungeen. Aber auch ihren anderen Schulfreundinnen hielt sie treue Verbundenheit bis zu deren Tod .Nur Minna Pfeiffer lebt als letzte noch aus dem Kreis der damaligen Kränzchen-Freundinnen. Nach der Schulentlassung 1893 kam sie zur Vervollständigung ihrer Bildung ins Großherzogliche Institut nach Mannheim. Trotz aller klösterlichen Strenge schwärmte sie ihr Leben lang von den unvergesslichen Eindrücken dort, wie ihre Begeisterung und Verständnis geweckt wurde für alles Schöne und Edle in Literatur, Musik, bildender Kunst, Geschichte und Fremdsprachen, wie sie arbeiten lernte in höchster Konzentration und Ausdauer. - Nach dem Mannheimer Jahr wieder daheimwurden Sing- und Kliviestunden genommen, Französich - und Italienisch - Konversation getrieben, viel musiziert, Näh- und Kochkurse freilich mit weniger Erfolg genommen und an dem Gesellschaftsleben der guten Stuttgarter Familien teilgenommen.
    Nach mancherlei inneren Schwierigkeiten verlobte sie sich und heiratete 1899 den damals 32 jährigen Magen-Facharzt Dr. Ferdinand Merkel in Stuttgart, mit dem sie eine harmonische Ehe führte, indem eines des anderen Wohl erstrebte. Das war die wundervolle Voraussetzung des glücklichen Familienlebens, das uns 5 Kinder harmonisch im Elternhaus heranwachsen ließ und reifen ließ. Dem Ehepaar wurden 6 Kinder geboren: Anne 1900, Wilhelm 1901, Heinrich 1904, Gretel 1906, Wolfgang 1916 und Walter 19l9. Nur 3 überlebten unsere Mutter. Walter wurde nur 3 Tage alt. Heinrich fiel 1942 bei Woronesch, Anne verließ uns 1958. Dafür durfte Mutter 16 Enkel und 3 Urenkel erleben zu ihrer großen Freude. Sie war bis kurz vor ihrer letzten Krankheit für kommende Enkel und Urenkel am Stricken von Höschen und Jäckchen mit viel Liebe und Hingabe.
    1909 zog man in ein neuerbautes eigenes Haus im Herdweg 11 ein, das Raum bot für die ständig wachsende Familie, für die ständig strömenden Gäste und die vielen schönen Familienfeiern und Musikabende und für die ständig wachsende Praxis des sehr beliebten "Magen-Merkels“! Zum Glück mußte Vater den Verlust seines geliebten Hauses und damit auch seiner Praxis nicht mehr erleben. Er starb am 4.März 1943 ganz plötzlich an Herzschwäche. Das Haus wurde 1944 zerbombt. Damit verlor Mutter und auch wir Kinder viel an heimatlichem Geborgensein und Erinnerungsglück.
    Aber Christel Merkel, die mit ihren 4 Kindern schon vorher evakuiert worden war nach Tübingen, scheute keine Mühe noch Gefahr, bei fortgesetzten Alarmen und Verkehrbehinderung soviel Hausrat wie möglich noch zu bergen, bis das Haus 4 Wochen später völlig ausbrannte. Bei Christel fand Mutter die letzten 15 Jahre ihres Lebens ein Heim voller Liebe und in all den oft schweren Krankheitstagen bis zu dem letzten Krankenlager die a1lertreuste und aufopferndste Pflege wie sie bei keiner Tochter es hätte liebevoller haben können. Und wie Mutter früher gerne große Reisen mit Vater und Tante Eugenie Merkel machte, so besuchte sie, solange sie es gesundheitlich konnte, von Tübingen aus jedes Jahr ihre Kinder in Rottweil, Stetten-Vaihingen, Wiesbaden, Hausen - Söhnstetten und Knittlingen, auch trotz Grenzschwierigkeiten der französischen Besatzungszone. Aber lange hielt sie es nirgends aus - es trieb sie heim zu ihrer Christel! Dort war sie wirk1ich daheim, teilte Freud und Leid mit ihr und den 4 Enkelinnen und war dankbar, nicht im Altersheim, sondern innerhalb der Familie leben zu dürfen und doch ihre schöne eigene Stube zu haben. Dort las und strickte sie, schrieb als Familienzentrale unendich viel Briefe, bekam viel Besuch und dachte viel über Vergangenheit, Gegenwart und über das, was ewig ist. Trotz zunehmender Beschwerden wurde ihr Humor, ihr Lebensmut und ihre lebenswarme Teilnahme am Ergehen ihrer Lieben in Nah und Fern, aber auch ihres Volkes und ihrer Kirche nicht beeinträchtigt. Durch manche schwere Anfälle, die sie dem Tode nahe brachten, wuchs nur ihre überirdische Abgeklärtheit und ihre Sehnsucht, an den Ort ohne Sorge, Qual, Not und Hetze kommen zu dürfen, so gern und dankbar Sie auch unter uns war. Wir Kinder und Enkel konnten daraus lernen, wie bedeutungslos im Grunde viele Dinge sind, die wir so arg wichtig nehmen, und wie Selbstzucht und starker Glaube im Leben und Sterben helfen. "Vergeßt das Danken nicht!" und "Kindlein liebet einander!" waren ihre wichtigsten Ermahnungen bei allen feierlichen Anlässen. Nach schönen Jahren in Christels treuer Pflege durfte sie nach kurzer schwerer Krankheit am 10. Dezember 1959 heimgehen.
    Schon 8 Jahre vor ihrem Tode bat sie ihren Schwiegersohn Wilhelm Brick, ihre Beerdigung ohne Worte über ihr Leben, aber mit den von ihr ausgesuchten Bibelworten froher Hoffnung zu halten: Sie habe durch ihr ganzes Leben Gottes Führung gespürt und dankbar empfunden, daß Er sie immer wieder zu sich zog aus lauter Güte und alles Schwere zum Segen gewendet hat.
    "Gott hat es alles wohl bedacht und alles, alles recht gemacht.
    Gebt unserm Gott die Ehre!1
    Am 14.Dezember 1959 konnten wir alle voller Denkbarkeit das tun, um was sie ausdrücklich gebeten hat:
    „Es sollen alle fröhlich und getrost von meinem Grabe gehen!“

    Julie heiratete Dr. med. Ferdinand Gottlieb Merkel am 25 Sep 1899 in Stuttgart,,,,,. Ferdinand (Sohn von Dr. med. Hofrat "Wilhelm" Paul Leonhard Merkel und "Wilhelmine" Babette Albertine Heerdegen) wurde geboren am 24 Aug 1867 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 15 Sep 1867 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1943 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. "Anne" Berta Klara Wilhelmine Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Okt 1900 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Mai 1958 in Rottweil,,,,,.
    2. 25. Dr.-Ing. "Wilhelm" Ernst Friedrich Hermann Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Okt 1901 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 21 Nov 1968 in Wiesbaden,,,,,; wurde beigesetzt in Wiesbaden-Dotzheim,,,,,.
    3. 26. Dr. rer. pol. "Heinrich" Eduard Gustav Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Feb 1904 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 17 Sep 1942 in gefallen,bei Woronesch,,,,.
    4. 27. Margarete Helene Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Sep 1906 in Stuttgart,,,,,; getauft am 04 Nov 1906 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 21 Okt 1989 in Besigheim,Ludwigsburg,,,,; wurde beigesetzt am 27 Okt 1989 in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    5. 28. Dr. med. Wolfgang Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Sep 1916 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 22 Feb 1982 in Oberstdorf,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Mrz 1982 in Stuttgart,,,,,.
    6. 29. Walter Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Jan 1919 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 21 Jan 1919 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

  2. 16.  Klara (Cläre) Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Anna3, 2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 30 Apr 1879 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 20 Apr 1963 in Esslingen,,,,,,,,; wurde beigesetzt in 1963 in Ebershalden,,,,,.

    Notizen:

    2. Ehefrau von Theodor Mauz, Nummer im Keller-Stammbaum: A XXIII a 2; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1. 7. 1. 2.;

    Klara heiratete Dr. Theodor Mauz am 08 Aug 1914. Theodor wurde geboren am 27 Jun 1870 in Esslingen,,,,,,,,; gestorben am 11 Sep 1947 in Esslingen,,,,,,,,; wurde beigesetzt in 1947 in Ebershalden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Ernst Mauz  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 31. Jörg Mauz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Mrz 1918 in Esslingen,,,,,,,,; gestorben am 23 Jan 1982 in Esslingen,,,,,,,,.
    3. 32. Dr. Dieter Mauz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Feb 1919 in Esslingen,,,,,,,,; gestorben am 11 Apr 1995; wurde beigesetzt in 1995 in Ebershalden,,,,,.

  3. 17.  Anna Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Anna3, 2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 19 Mrz 1884 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1885.

  4. 18.  Helene Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Anna3, 2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 05 Feb 1887 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Apr 1954 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1. 7. 1. 4.; A XX III 3; A XXIII a 4;

    Helene heiratete Prof. Dr. med. Hermann Hoffmann am 08 Jan 1917. Hermann wurde geboren am 06 Jun 1891. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Anneliese  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 34. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 19.  Rosalie Julie Cless Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Gustav3, 2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 19 Jun 1875 in Stuttgart,,,,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Carl Holland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Grete Holland  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 36. Hans Holland  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 37. Karl Holland  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 20.  Fritz Cless Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Ernst3, 2.Julie2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren in 1905.

  7. 21.  Gertrud Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Ludwig3, 5.Ludwig2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 30 Mrz 1890 in Stuttgart,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: um 1900, Katharinenstift; Schülerin
    • Beruf: um 1910, Institut; Schülerin


  8. 22.  Friedrich Ludwig Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Ludwig3, 5.Ludwig2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 13 Nov 1895 in Stuttgart,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: um 1900, Hayersch Vorschule; Schüler
    • Beruf: um 1901, Eberhard-Ludwig-Gymnasium; Gymnasiast

    Notizen:

    (S. 52) Er kam 1905 in Seebad an der Nordsee; 1907 in sächsisches Pfarrhaus (Pfarrer Müller in Collmen beo Colditz)


  9. 23.  Alice Duvernoy Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Ludwig3, 5.Ludwig2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 15 Sep 1899 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben am 16 Sep 1899 in Stuttgart,,,,,,,,.