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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


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9851 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3626)
 
9852 ZB 143.5; DGB 143; SV 4,20; SV 13,27 Cramer, "Wolfgang" Friedrich Heinrich Karl (I3607)
 
9853 ZB 153.4; Dorner II, S. 44; Zeller II, S. 167 Leube, Renate (I3765)
 
9854 ZB 160
Dr.med. 1947, prakt. Arzt in Besigheim.
Z1 #112.2; DGB 75,779. 
Zeller, Dr. med. Ulrich (I3922)
 
9855 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3983)
 
9856 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3985)
 
9857 ZB 160 Birkhold, Marie Luise (I3981)
 
9858 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3982)
 
9859 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3984)
 
9860 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3986)
 
9861 ZB 160 Birkhold, Gustav (I4105)
 
9862 ZB 160 Hanselmann, Lina (I4106)
 
9863 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3987)
 
9864 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3989)
 
9865 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3991)
 
9866 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3920)
 
9867 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3988)
 
9868 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3990)
 
9869 ZB 161 Probst, Georg Friedmar (I4119)
 
9870 ZB 161 Schütthoff, Gertrud (I4120)
 
9871 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3993)
 
9872 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3994)
 
9873 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3996)
 
9874 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3992)
 
9875 ZB 162
Dömänenpächter Hohebuch.  
Hege, Hans (I4130)
 
9876 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3918)
 
9877 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3995)
 
9878 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I3997)
 
9879 ZB 162 Barth, Julie (I4131)
 
9880 ZB 163 Schulze, "Eva" Agnes Helene (I4097)
 
9881 ZB 163 Schulze, Fritz (I4133)
 
9882 ZB 163 Haker, Käthe (I4134)
 
9883 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4098)
 
9884 ZB 163; Z1 §114,1; Z2 §163; Werner I,117; III,42.; 147.1; Zeller, Dr. med. Heinrich (I3929)
 
9885 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4100)
 
9886 ZB 164;
Nachrichten des Martinszeller Verbandes Nr. 46, 2017, S. 39, Nachruf: Sie war 3. Kind, wurde durch Landerziehungsheim Spetzgart (Mädcheninternat von Salem) geprägt, kam im Reichsarbeitsdienst zu sozialen Diensten eingesetzt, studierte Germanistik, Geographie und Französisch in München und Tübingen. Nach der Hochzeit mit Bernhard bestimmte dessen berufliche Verpflichtungen als Archivar und dann als Direktor des Schiller-Nationalmuseums Marbach (s. Marbacher Memorabilien) das Familienleben mit 4 Kindern. Die jährlichen Treffen des Zellerschen Familienverbandes gehörten zu ihren festen Terminen. 
Stolze, "Margrit" Anna (I4002)
 
9887 ZB 165
Zul. Stadtarchivar in Lindau.  
Stolze, Dr. phil. "Alfred" Otto Wilhelm (I4143)
 
9888 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4003)
 
9889 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4005)
 
9890 ZB 165 Späth, "Anna" Mathilde (I4144)
 
9891 ZB 165 Z1 §116.1; Werner I,117, III,42.//Nachfahren d.Familie ZellerS.233 Nr.149.1
Zeitungsartikel im NEB S.9 2001
MARBACH
Schillerpreis für Bernhard Zeller
(pro) — Professor Dr. Dr. h.c. Bernhard Zeller, Gründungsdirektor desDeutschen Literaturarchivs und drei Jahrzehnte lang Chef derLiteraturinstitute auf der Schillerhöhe, ist der 22. Träger desMarbacher Schillerpreises (die LKZ berichtete). Bürgermeister HerbertPötzsch überreichte dem Ehrenbürger der Stadt die Auszeichnung amSamstag, dem 242. Geburtstag Schillers. Die Laudatio auf Zeller hieltder vor allem mit seinen Künst1er-Romanen bekannt gewordeneSchriftsteller Peter Härtling. Die LKZ dokumentiert diese Ansprachenebenstehend in Auszügen. Bemhard Zeller ging in seiner Dankesrede aufdie Bedeutung der Schiller-Verehrung in der Stadtgeschichte ein. Erverstehe den Preis auch als Würdigung der Arbeit des DeutschenLiteraturarchivs und des Schiller-Nationalmuseums, sagte er.
IM WORTLAUT
Er ist ein tätiger Träumer
Aus Peter Härtlings Rede für Bernhard Zeller
Bernhard Zeller kannte ich schon, bevor ich ihn kennen lernte. DiesenSatz beanspruche ich nicht für mich allein. Ihn könnten nicht wenige inden letzten Jahrzehnten geschrieben haben. Denn bei Zeller handelt essich, womit an einen Romantitel von Albert Paris Gütersloh erinnert sei,um ,,eine sagenhafte Figur“. Allerdings keine, die in Andeutungen,Anekdoten, Erzählungen entrückt bleibt, die vielmehr, ist man ihr einmalbegegnet, geradezu vervielfältigt präsent ist und von neuem, aber andersverstanden, als sagenhaft bezeichnet werden kann.
Als ich Bernhard Zeller zum ersten Mal traf, begleiteten ihn zweiFreunde, die, wie er, tätige Träumer oder träumende Täter waren:
,, Zeller vereinigt die Leidenschaft des Sammlers und den Instinkt desJägers zu einem Idealtyp ,,
Wilhelm Hoffmann und Theodor Pfizer. (...) Ich zog es vor, dabei zusein, zuzuhören. Und wurde mitgerissen von Wissen undWissens-verbindungen, Plänen und Erwartungen, geriet, ein wenigschwindelig, auf den schwäbischen Olymp. Hier wurde Bildung wunderbaraushausig. Sie schweifte durch Epochen, ergötzte sich an Namen undZitaten, erinnerte und projizierte. Von Müllhalden war ebenso die Redewie von komplizierten Verhandlungen mit Witwen, wobei auf die Müllhaldesorglos ein ganzer Nachlass, wohl der eines entschwundenen Verlages,gekippt wurde, den Bernhard Zel1er als olympischer Müllwerker rettete.Marbach, die Schillerstadt, könnte auch, für die Eingeweihten undZugeneigten, Zellerheim heißen. Nachdem ich die beiden ErinnerungsbücherBernhard Zellers gelesen hatte, offenbarte sich mir die Fülle, mit derer Museum und Archiv bereicherte. Was für eine Ansammlung vonPapierstapeln, Büchertürmen und wie viele Menschengeschichten (...)
Einmal, es ist schon eine kleine Ewigkeit her, besuchte ich eine jenerLese- und Augenweiden, die sich Kabinettausstellungen nennen, und wurdevon Werner Volke mit dem Wunsch überrascht, für eine Gruppe vonAbiturienten, die sich gerade im Museum aufhielten, ein paar Passagenaus dem ,,Hölderlin“ zu lesen (...) Danach saßen wir in der Caféteria.Bernhard Zeller setzte sich für eine Weile zu uns. Er brach nicht inunser Gespräch ein, wartete vielmehr, aufmerksam lauschend; auf einStichwort, beugte sich über den Tisch und sagte: Aber, nichtwahr, dasTyposkript Ihres ,,Hölderlin“ bleibt nicht für sich, das kann nur derAnfang sein. (...) Womit ich nur vorführen möchte, dass Bernhard Zellerzu jeder Zeit an sein Werk dachte, an diesen Tempel immer zu weckenderStimmen. In der Grundschule wurde mir beigebracht, Sammler und Jäger zuunterscheiden. Zeller widerlegt, was ich gelernt habe, und vereint diebeiden zu einem Idealtyp. Der leidenschaftliche Sammler kann nicht ohneden Instinkt des Jägers auskommen. (...) Als ich noch dem ehrwürdigen 5.Fischer Verlag
,, Nachts wird er sich zu Schiller geschlichen und ihn um Rat gefragthaben,,
diente, kam es dazu, dass aus dem Erbe Max Brods Kafka-Manuskripte zurAuktion angeboten wurden. Zeller pirschte sich, nach einemVerständigungspalaver unter Jägern, lautlos an. Anders kann ich mir denErfolg, den er schließlich verbuchte, nicht ausmalen.
Dies alles geht nicht ohne Mittel, ohne Geld. Ich wüsste keinen, der,nun ganz und gar ein hervorragendes .Mitglied der schwäbischenEhrbarkeit, die höhere und notwendige Form der Bettelei, ausgepegeltzwischen Noblesse und Strauchrittergesinnng, so beherrscht wie BernhardZeller. (...)
Er geht mit den Vermögende ganz selbstverständlich als Gleich gesinnteum. Und immer blieb er bei der Sache. Bei der Dichtung bei den Dichtern.(...) Sein Qualitätsgefühl ist untrüglich, allerdings erfüllt von einerZuneigung, die sich nicht um wahre und scheinbare Bedeutung schert,nicht nach Rängen platziert, sondern Literatur auch als Lebensleistungversteht. (...) Das Institut, dem er viele Jahre vorstand und das er mitList und Liebe ausweitete, träge Schillers Namen. (...) Dass heute nebendem großen Schwaben, die ganze deutsche Literatur hier aus dem MarbacherHügel ein Zuhause hat, ist nicht zuletzt auch das Verdienst BernhardZellers. Und doch! Ich wurde bei jedem Besuch nach jedem Gespräch denEindruck nicht los, dass dieser große Sammler, dieser unbeirrbareErwecker von Sponsoren, vor jeder Entscheidung sich nachts, wennMitarbeiter und Besucher das Museum längst verlassen hatten, zu Schillerschlich und um Rat um Beistand bat: ,,Was moinet Sia?“ wird er, denkeich, gefragt haben und nicht: ,,Was moinscht“. Auch im Umgang mit demSchutzgeist wird er die Form gewahrt haben. 
Zeller, Karl "Bernhard" (I3935)
 
9892 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4006)
 
9893 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4004)
 
9894 ZB 166 Michelfelder, Friedrich (I4149)
 
9895 ZB 166 Remmele, Emilie (I4150)
 
9896 ZB 166; 149.5 Michelfelder, Frieder (I4007)
 
9897 ZB 166; Zeller II 149.5; Werner I,117 und III,42; 149.5; Zell (ZeK) 14-1.1.1.2.8.2.1.5.9.10.1.5.5.; PWM Stamm 9 Elisabeth; PWM (Merkel) 6-9.4.1.5.5.;
Nachrichten des Martinszeller Verbandes Nr. 46, 2017, S. 36 Nachruf: ... wurde in Stuttgart 2 mal ausgebombt, wandte sich während der Beraufsausbildung der Musik zu. Sie spielte Cello in mehreren Orchestern, von der Piccolo- bis zur Bassflöte, Klavier und Laute. Sie hielt das "Familienorchester" zusammen und begeisterte viele Schülergenerationen in Korntal. In den 50er und 60er Jahren reiste sie viel und weit, arbeitete am Genfer See in einem internationalen Institut für kranke Kinder und lernte ihren Frieder kennen. Von ihren Erlebnissen und Erinnerungen zehrte sie, als Ihre Zuckerkrankheit ihre Mobilität immer mehr einschränkte. 
Zeller, Annemarie (I3931)
 
9898 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I4012)
 
9899 ZB 167 Mühlbrodt, Ida Berta (I4152)
 
9900 ZB 167, ZN 24,17 (Nachruf)
Magister artium, Texter in Düsseldorf, in Hamburg 1972. 
Zeller, Wolfgang-Ulrich (I3978)
 

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