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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

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9101 Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am Leben Gebliebenen machten alle „ gute Partien" und knüpften die Bande mit den einflußreichen Familien in der Stadt enger....
Die Ehen zweier anderer Töchter rundeten das Bild ab. Anna Elisabeth ( geb. 1701 ) heiratete 1727 den Sohn des Bürgermeisters Lic. Georg Friedrich Pancug, Georg Conrad Pancug, Advokat, dann städtischer Aktuar, Senator und Archivar. - Maria Magdalena Barbara ( 1703 - 1757 ) erkor sich im gleichen Jahr 1727 das Mitglied des Inneren Rats, Baumeister Steuerverwalter und späteren Bürgermeister Johann Schübler.
Aus Artikel in SCHWABEN UND FRANKEN, Heimatgeschichtliche Beilage der HEILBRONNER STIMME, 11. Jahrgang / Nummer 12, Samstag den 11. Dezenber 1965, Seite II: DIE HEILBRONNER BÜRGERMEISTER DES 18. JAHRHUNDERTS (III) - 5. BÜRGERMEISTER LIC. JOHANN GEILING (1657-1729) 
Geiling, Maria Magdalena Barbara (I13393)
 
9102 Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am Leben Gebliebenen machten alle „ gute Partien" und knüpften die Bande mit den einflußreichen Familien in der Stadt enger.... - Der Sohn Johann Georg ( 1696 - 1757 ) Jurist, wurde nach seiner Rückkehr vom Studium ins Stadtgericht gewählt. 1727 wurde er Stadtschultheißenamts - Anwalt , von 1734 - 1754 war er Stadtschultheiß ( erster Zivilrichter ) und zugleich Vogt von Frankenbach, ein kaiserliches Lehensamt über dieses zum Territorium Heilbronn gehörige Reichsdorf. - Er war verheiratet mit Regina Catharina v. Roßkampf ( 1678 - 1748 ), die zwar 18 Jahre älter als er, dafür aber sehr reich war. Sie war die Witwe des Georg David Lambert v. Roßkampf auf Trappensee und die Tochter des Johann David v. Feyerabend und der Zuckerbäckerstochter Catharina Blank von Straßburg. Er war zu seiner Zeit der reichste Heilbronner und versteuerte 43 475 Gulden Vermögen. -
Aus Artikel in SCHWABEN UND FRANKEN, Heimatgeschichtliche Beilage der HEILBRONNER STIMME, 11. Jahrgang / Nummer 12, Samstag den 11. Dezenber 1965, Seite II: DIE HEILBRONNER BÜRGERMEISTER DES 18. JAHRHUNDERTS (III) - 5. BÜRGERMEISTER LIC. JOHANN GEILING (1657-1729) 
Geiling, Stadtschultheißenamts-Anwalt Johann Georg (I13382)
 
9103 Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am LebenGebliebenen machten alle „ gute Partien" und knüpften die Bande mit deneinflußreichen Familien in der Stadt enger. Eine Tochter - MariaMagdalena, 1688 bis 1752 - verheiratete sich am 14.6.1712 mit demSyndikus der Ritterschaft des Kantons Odenwald und kurpfälzischen, vonSchweinfurt stammenden Regierungsrat Lic. jur Johann ChristophKornacher, dem Großvater „ Kätchens". Geiling, Maria Magdalena (I5005)
 
9104 Von der Bütte zum Prof.
Zum 75. Todestag von Prof. Friedrich Merkel Thermodynamiker an der TU Dresden
Friedrich Merkel (V 1 /0 411) wurde als ältester von 5 Söhnen 1892 in Gröningen geboren. Sein Vater war dort Betriebsdirektor in der Papierfabrik. Schon früh zeigte sich sein technisches Interesse. Nach dem Gymnasiumsbesuch in Freiburg im Breisgau - sein Vater war inzwischen Direktor einer Papierfabrik in Neustadt im Schwarzwald - und dem mit Auszeichnung bestandenen Abitur 1910 machte er ein einjähriges Volontariat in der väterlichen Fabrik in Schlosserei und Kessel- und Dampfmaschinenwartung. 1911 begann er an der TH München Maschinenbau zu studieren, wechselte jedoch nach dem Vorexamen 1913 nach Dresden. Der 1. Weltkrieg unterbrach das Studium dann für fünf Jahre, da Friedrich kurz vor Ende einen Bauchdurchschuß erlitt und erst nach langer Genesungszeit im Herbst 1919 das Studium wieder aufnehmen konnte. Es folgten 1920 das Diplom, 1922 die Promotion, 1924 die Habilitation und 1928 die Ernennung zum außerordentlichen Professor. Sein Arbeitsgebiet waren Trocknungs-, Kühl- und Verdunstungsvorgänge. Die Kapazität auf diesem Fachgebiet, Prof. Mollier, wollte ihn eigentlich zu seinem Nachfolger in Dresden bestimmen, doch Friedrich verstarb im September 1929 überraschend an Spätfolgen seines Bauchdurchschusses. Seine geradlinige und steile Karriere belegt sehr deutlich die Zielstrebigkeit seiner wissenschaftlichen Tätigkeit. Dabei war er jedoch kein verschrobener Theoretiker, er war für seine Studenten stets ein kollegialer und geselliger Ansprechpartner, was damals noch eine Seltenheit war. Auch fand er noch Zeit für seine Familie, er hatte 1923 Charlotte Frantz geheiratet, 1924 war seine Tochter Barbara zur Welt gekommen. Mit ihr und ihren Spielkameraden tollte er gern herum, und auch während er zuhause am Schreibtisch saß, durfte sie gleich hinter dem Schreibtisch spielen.
Zu seinem ehrenden Andenken benannte die TU Dresden in den 50er-Jahren den Neubau, in dem das thermodynamische Institut untergebracht wurde, nach ihm Merkel-Bau.
Werner Niklasch (VII 1 /0 413 13), veröffentlicht in Merkel-Nachrichten Januar 2005

Langfassung ebenfalls von Werner Niklasch


Langfassung
Ahnenreihe: Paul-Wolfgang Merkel - Friedrich Merkel (II 1/0) Kaufmann und Papiermühlenbesitzer in Grünthal bei Nürnberg - Julius Merkel (III 1/0 4) Papiermanufakturdirektor in Straßburg-Ruprechtsau – Gustav Merkel (IV 1/0 41) Werkführer und später Papierfabriksdirektor u.a. in Gröningen (bei Oschersleben a. d. Bode), Weißenfels (Saale) und Neustadt im Schwarzwald, später in Ullersdorf (Schlesien).
Friedrich Merkel (V 1/0 411) wurde als ältester von 5 Söhnen 1892 in Gröningen geboren. Schon früh zeigte sich sein technisches Interesse. Dank der rührigen Mutter konnten die Kinder die häufigen Ortsveränderungen in den Kindertagen (aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage im Papierwesen) gut verkraften. In Neustadt erhielt er Unterricht durch einen Privatlehrer, bevor er ab 1904 das Bertholdsgymnasium in Freiburg im Breisgau besuchte, wo er 1910 das Abitur mit Auszeichnung bestand. Trotz der strengen Gebote und mancher Schläge vom Vater und der Rücksichtnahme auf den Betriebsablauf konnten die Kinder im Umfeld der Fabriken reichlich spielen und verschiedenste technische Experimente (oder Dummheiten) durchführen. Dabei war Friedrich zumeist der Anführer und erntete auch die meisten Prügel, wenn etwas daneben ging.
Sein technisches Interesse zeigte sich beispielsweise in dem Versuch, den Antrieb von Mutters Nähmaschine für eine raschere Gewinnung von Butter aus Sahne zu verwenden, beim Versuchslauf löste sich jedoch der Deckel des Sahnegefäßes und der Inhalt verspritzte über das ganze Zimmer. Weniger glimpflich hätte ein Versuch ausgehen können, bei dem Friedrich seinen Brüdern die Explosion eines selbstgemixten Schießpulvers vorführen wollte. Der Vater unterband die Aktivitäten jedoch noch rechtzeitig. Die nachfolgenden Züchtigungen änderten Friedrichs Berufswunsch ebensowenig, wie die Vorschläge der umfangreichen Verwandtschaft, doch Theologie, Medizin oder Juristerei zu studieren.
So fing Friedrich nach einem einjährigen Volontariat in der elterlichen Fabrik (Schlosserei, Kessel- und Dampfmaschinenwartung) im Herbst 1911 in München das Studium des Maschinenbaus an. Dort trat er auch dem Akademischen Gesangverein (AGV) bei, in dem er neue Kontakte, aber auch in der Musik einen Ausgleich zu der theoretischen wissenschaftlichen Betätigung fand.
Nach dem wieder mit Auszeichnung bestandenen Vorexamen wechselte er an die TH Dresden, wohin auch sein fachlicher Mentor und Leibbursch aus dem AGV inzwischen gewechselt war. Außerdem war er dort den Eltern näher, die inzwischen die Papierfabrik in Ullersdorf in Schlesien übernommen hatten. Der 1. Weltkrieg unterbrach das Studium dann für fünf Jahre, da Friedrich kurz vor Ende einen Bauchdurchschuß erlitt und erst nach langer Genesungszeit im Herbst 1919 das Studium wieder aufnehmen konnte.
Schon im Herbst 1920 wurde er Diplom-Ingenieur, blieb jedoch als Assistent an der TH und promovierte 1922 mit einem Beitrag über die Thermodynamik des Trocknens. 1924 folgte seine Habilitation mit einer Arbeit über die Verdunstungskühlung. Diese fachliche Orientierung ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, daß auch die Papierfertigung Trocknungsprozesse und der Dampfmaschinenbetrieb Heiz- und Kühlvorgänge erfordert. 1928 folgte die Ernennung zum außerordentlichen Professor für theoretische Maschinenlehre an der TH Dresden. Professor Mollier, der damals die Kapazität auf dem Gebiet der Thermodynamik war, wollte ihn eigentlich zu seinem Nachfolger in Dresden machen, Friedrich nahm jedoch einen Ruf nach Karlsruhe an. Zu diesem Wechsel kam es jedoch nicht mehr, da er ganz überraschend an Spätfolgen seines Bauchdurchschusses im September 1929 verstarb.
Seine geradlinige und steile Karriere belegt sehr deutlich die Zielstrebigkeit seiner wissenschaftlichen Tätigkeit. Noch heute werden seine Forschungsergebnisse bei Wärme- und Stoffübertragungsprozessen verwendet, beispielsweise bei der Berechnung von Kühltürmen. Dabei war er jedoch kein verschrobener Theoretiker. Er war für seine Studenten stets ein kollegialer und geselliger Ansprechpartner, was damals noch eine Seltenheit war. Aber selbst sein Umgang mit den Arbeitern in Fabriken, für die er Untersuchungen durchführte, war frei von professoralem Gehabe und geprägt von seiner großen Bescheidenheit.
Neben der intensiven wissenschaftlichen Betätigung fand er auch noch Zeit für seine Familie. Er hatte 1923 Charlotte Frantz geheiratet, 1924 war seine Tochter Barbara zur Welt gekommen. Mit ihr und ihren Spielkameraden tollte er gern herum, und auch während er zuhause am Schreibtisch saß, durfte sie gleich hinter dem Schreibtisch spielen.
Zu seinem ehrenden Andenken benannte die Technische Universität Dresden in den 50er-Jahren den Neubau, indem das thermodynamische Institut untergebracht wurde, nach ihm Merkel-Bau.


TU Dresden
von Rudolf J. Fischer 2006
Katja Lesser 2014
https://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/geschichte/friedrich_merkel
Nur kurze Zeit war es Merkel vergönnt, sich der Wissenschaft zu widmen. Doch die wissenschaftlichen Leistungen, die er in nur neun Jahren erbrachte, stehen gleichberechtigt neben dem Lebenswerk seiner bedeutenden Kollegen.
Mit dem Wintersemester 1911/12 hatte Friedrich Merkel ein Maschinenbaustudium an der TH München begonnen, wo er 1913 die Vordiplomprüfung für Maschineningenieure ablegte. 1914 wechselte er zur TH Dresden, meldete sich aber bald als Kriegsfreiwilliger. Kurz vor Kriegsende erlitt er eine schwere Verletzung, die ihn für ein Jahr ans Krankenbett fesselte. So konnte Merkel erst im Jahre 1919 das Studium an der TH Dresden fortsetzen, welches er 1920 als Diplomingenieur abschloß. Richard Mollier, der den begabten Absolventen als Assistent im Maschinenlaboratorium beschäftigte, regte dessen wissenschaftliche Arbeit in vielfältiger Weise an.
Zunächst befaßte Merkel sich mit der Theorie der Dampf- Luft-Gemische; bereits im Mai 1922 konnte er seine Dissertationsschrift "Beitrag zur Thermodynamik des Trocknens" verteidigen. Die folgenden zwei Jahre gehörten der wissenschaftlichen Arbeit an spezifischen Problemen der Thermodynamik. Im März 1924 legte Merkel eine Habilitationsschrift "Über Verdunstungskühlung" vor. Das Buch "Die Grundlagen der Wärmeübertragung" (1927) gibt eine Darstellung des gesamten, mit der Zeuner/Mollierschen Schule begründeten Forschungsgebietes.
Im Mai 1928 erfolgte die Berufung Friedrich Merkels zum außerordentlichen Professor für Theoretische Maschinenlehre am Maschinenlaboratorium der Mechanischen Abteilung der TH Dresden. Zeitgenossen rühmen Merkels Fähigkeiten als Hochschullehrer, aber auch seine Begabung für technisch-organisatorische Aufgaben. Die Arbeiten zur Berechnung von Kühltürmen ("Merkelsche Hauptgleichung") gelten der internationalen Fachwelt als Vorbild. In den wenigen Jahren seines Wirkens war Friedrich Merkel weit über Sachsen hinaus bekannt geworden. Sein plötzlicher Tod am 15. September 1929 machte die Wissenschaft um einen ihrer hoffnungsvollsten Vertreter ärmer.




https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Carl_Friedrich_Merkel 
Merkel, Prof. Dr.-Ing. Leopold Carl "Friedrich" (I359)
 
9105 von der Sulzbach-Löwenstein-Linie Klett, Amalie (I15956)
 
9106 von Eleonora und Anna Maria heißt es: "sind in ein bärlein gelegt worden". Hölderlin, Eleonora (I21077)
 
9107 von Forster Forster, Marie Magdalena (I22145)
 
9108 von Herzog Leopold Eberhard ernannt Duvernoy, Dr. Jean Georges (I9996)
 
9109 Von hier aus wurden die Geldgeschäfte mit Herzog Friedrich Eugen vonWürttemberg geführt.
Auch ein Speditionsgeschäft in Cannstatt gehörte dazu. 
Keller, Kommerzienrat Georg Heinrich (I7425)
 
9110 von Hofstatt; oder Theobald Hofstatt, Anna Dorothea (I17217)
 
9111 von ihm die Schrift über seinen Großvater:

Druckschrift
Zum Gedächtnis
Johann Merkels
(17.2.1836-14.7.1908)
zugleich
eine geschichtliche Betrachtung über die vor 100 Jahren geborene deutsche Ärztegeneration
von Dr.med. Hans Kirste



Pegnesischer Blumenorden Nr. 1427 
Kirste, Dr. med. Hans (I381)
 
9112 von Kirchensittenbach Tetzel, Maria (I16647)
 
9113 von Michaelis 1719 an als Geselle bei Apotheker Huth in Harburg
dort Ostern 1721 Bitte um Entlassung 
Börner, Christian Julius Nicolaus (I24847)
 
9114 von Ölbronn vertrieben 1634 nach der Schlacht von Nördlingen, vonEberhard von Sickingen aufgenommen als Schlosspfarrer Landstuhl, Diakon1635 in Besigheim,... Lindenmaier, Stipendiat Christoph (I8618)
 
9115 von Röthelerstraße Nr.2 Krauß, Albert Wilhelm "Franz" (I23677)
 
9116 von Schwaben von Staufen, Friedrich II. der Einäugige (I19659)
 
9117 von Soldaten erschlagen Hailbronner, Anna Maria (I19111)
 
9118 von Ulm Ehinger, Sophie "Barbara" (I24358)
 
9119 von Wedemeyer-Pätzig von Wedemeyer, "Hans" Konrad (I25328)
 
9120 von Weiden, Bayern


1892 Seidengasse 12 Zürich 
Reinhard, "Elise" Henriette (I23675)
 
9121 von welchem die ganze in Württemberg lebende Gmelin'sche Familie abtsammt Gmelin, Samuel (I19741)
 
9122 von z auf tz geändert nach Auskunft der Familie Matzneller, Rosa (I1226)
 
9123 Von: Pension Ruebesam An: VFWKWB Betreff: [VFWKWB-L] Knöbel aus Owen und Ebersbach Datum: 07.03.2011, 17:52
Moin ihr Forscher hier eine Anfrage aus Langeoog, ich suche weitere Vorfahren meiner Frau, bekannt sind diese Daten aus den Kirchenbüchern Owen und Ebersbach, wer kann uns bei den weiteren Vorfahren helfen?
512 Knöbel Hans Michel aus "Ebensbach", (Ebersbach) Schlossermeister; * um 1641 err. wo? + 07.06.1677 Ebersbach 36 Jahren, OO wo und wann jedenfalls um 1666
Kinder : 1.Knöbel Johannes,(Johann Michael) * 18.03.1667, Paten Hans Besamer, Metzger, Elisabeth Trog, Kümmerlins Hausfrau,
2. Knöbel Sara * 01.01.1670
3. Knöbel Hans Jörg, * 18.03.1673 + 20. Juli 1674, 15 Wochen alt
513 NN Gertrauta
Sein Sohn Vorfahre meiner Frau,
256 Knöbel, Michael Johann, Einwohner und Schuhmacher, * 18.03.1667 Ebersbach + 26.01. 1734 Owen, 63 Jahre, I OO 17.02.? 1695, Munken (Mumken Muniken) Elisabeth Anne
* 1670 wohl Owen + 03.02.1696 26 Jahre (Kindbett)
II OO 21./24. 08.1697 Owen
257 Dürr Maria Barbara, * 1671 + 26. Jan 1734 63 J
Mit freudlichen Grüßen und bestem Dank Hans Rainer Rübesam 
Knöbel, Johanna Barbara (I46422)
 
9124 vor 1557 Andreä, Dr. med. Ulrich (I9175)
 
9125 vor 1633? Demler, Elisabeth (I11986)
 
9126 vor dem gen. Datum Hoppe, Joergen Vilhelm (I24119)
 
9127 vor dem Krieg in Ostpreußen, danach in Glücksburg Kellner, "Karl" Philipp (I911)
 
9128 vor Ende  Margarete (I18148)
 
9129 vor Ende 1125 Graf von Zollern, Friedrich gen. Maute (I19508)
 
9130 vor Ende 1147 von Malberg, Brunico (I19481)
 
9131 vor Ende 1152 Graf von Tübingen, Hugo (I19506)
 
9132 vor Ende 1195 von Schwaben, Bertha (I19658)
 
9133 vor Ende 1207 Herzog von Lothringen, Friedrich (I19655)
 
9134 vor Ende 1223 von Polen, Ludomilla (I19656)
 
9135 vor Ende 1237 Graf von Montfort, Hugo von Bregenz (I19502)
 
9136 vor Ende 1251 von Wangen, Mechthild (I19503)
 
9137 vor Ende 1260 von Ratolsdorf, Hugo (I19441)
 
9138 vor Ende 1266 von Muelenheim, Johann (I19419)
 
9139 vor Ende 1289 Erb über Breuch (I19458)
 
9140 vor Ende 1302 Schutterthal, Luitgardis (I19420)
 
9141 vor Ende 1303 von Ratolsdorf, Johann (I19440)
 
9142 vor Ende 1304 von Landsberg, Gisela (I19447)
 
9143 vor Ende 1312 von Truchtersheim, Johann (I19444)
 
9144 vor Ende 1312 von Truchtersheim, Hugo (I19446)
 
9145 vor Ende 1349 vom Hus, Friedrich (I19464)
 
9146 vor Ende 1352 von Eckerich, Johannes (I19422)
 
9147 vor Ende 1392 Ammann, Konrad (I19561)
 
9148 vor Ende 1394 Stüdlin, Heinrich (I19554)
 
9149 vor Ende 1418 Leuprecht, Frikk (I19566)
 
9150 vor Ende 1505 in Ulm Münsinger von Frundeck, Johann (I18391)
 

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